Ganze 55 Prozent musste der Bitcoin innerhalb eines halbes Jahres einbüßen. Von ehemals Werten von über 40.000 Euro pro Bitcoin ist schon seit Längerem nichts mehr zu sehen. Vielmehr befürchten viele Anleger und Investoren den finalen Bitcoin-Crash. Diesen Crash sagte bereits im Vorfeld einige Analysten und Experten voraus. Auch Micheal Burry meldete sich im letzten Jahr zu Wort und prognostizierte die „Mutter aller Crashs“. Ist dieser Absturz nun der Beginn des finalen Crashs? Oder besteht noch Hoffnung für Bitcoin und Co. für eine zeitnahe Regeneration? Sollte man unter den Umständen sein Geld in Bitcoins investieren?

Steiler Absturz beim Bitcoin

Seit Beginn des Jahres befindet sich der Bitcoin nahezu ohne Ausnahme im Abwärtstrend. Am 1. Januar stand der Bitcoin noch bei knapp unter 42.000 Euro. Heute sind es lediglich knapp über 18.000 Euro. Ein massiver Einbruch mit dem nicht zwingend zu rechnen war. Stets behaupteten einige Analysten, dass der Bitcoin mit einem positiven Schwung ins Neue Jahr geht. Auch Werte von 100.000 US-Dollar wurden für das Jahr 2022 prognostiziert. Zeitgleich wurden jedoch auch immer mehr kritische Stimmen laut, die – Stand jetzt – Recht behalten sollten. Der Bitcoin fällt auf sein Jahrestief von 18.000 Euro und scheint sich alsbald nicht erholen zu können. Obwohl die Inflationsrate bedenklich hoch ist, scheinen die Investoren nicht in Kryptowährungen investieren zu wollen.

Abwartende Haltung bei den Investoren

Derzeit ist bei den potentiellen Anlegern und Investoren eine eher abwartende Haltung zu beobachten. Viele sehen die Kryptowährung als lohnenswerte Investition. Nur der Zeitpunkt für einen Wiedereinstieg ist derzeit schwer zu ermitteln, da aktuell Tiefpunkt um Tiefpunkt erreicht wird. Verzweifelt suchen Anleger nach Gründe für einen Anstieg des Bitcoins. Diese sind aktuell nur leider eher spärlich gesät. Viel schlimmer als einige Investoren trifft es Länder, welche die Kryptowährung staatlich implementiert hat. So steht El Salvador derzeit für einer großen Krise und läuft stetig Gefahr in eine neue Staatspleite zu laufen.