Das Thema ist gerade aufgrund der aktuellen Krisensituation aktueller denn je. Investitionen und Möglichkeiten zu Investieren sind in aller Munde. Doch worin sollte man am besten Investieren? Wo bieten sich Möglichkeiten und wo bergen sich Gefahren? Letztlich ist die Art des Investments stark typabhängig. So ist der eine froh mit einer kleinen Rendite bei geringem Risiko, wobei der andere hingegeben nicht genug Risiko eingehen kann, um den Gewinn zu maximieren.

Was bei der Geldanlage wichtig ist

Primär lässt sich sagen, dass ein elementarer Bestandteil zum Investieren ein gewisses Grundkapital ist. Schließlich sollte nur Geld investieren, wenn man dieses nicht zwingend in absehbarer Zeit benötigt, da nicht jedes Investment unproblematisch aufgelöst werden kann. Eine Investition sollte auf lange Sicht hin den gewissen Ertrag bringen. Geld sparen wäre zwar eine Alternative zur Investition, da man hierbei sehr schnell an Kapital kommt und demnach flüssig bleibt, ist aber aufgrund der kaum vorhandenen Zinsen äußerst unlukrativ. Das Zinsniveau ist aktuell dermaßen niedrig, dass sogar vom Sparen abgeraten wird.

Vor- und Nachteile bei Wertpapieren

Eines der beliebtesten Investments sind Wertpapiere. Nahezu alle Banken ermöglichen es ihren Kunden schon Geld in Aktien zu investieren beziehungsweise dies dort anzulegen. Beim ING Diba Log In kann man das online Banking sogar unkompliziert mit einer App verknüpfen. Wie man am besten das eigene online Konto mit einem Aktiendepot verknüpfen kann oder ob es besser ist monatliche Zahlungen in von der Bank zur Verfügung gestellte Aktien zu machen muss man individuell mit seinem Ansprechpartner vor Ort besprechen. Die Nachteile beim Investieren in Wertpapiere ist mitunter der Fakt, dass Kursgewinne und Dividenden nicht garantiert sind. Jede seriöse Bank wird demnach keine hundertprozentige Sicherheit versprechen. Ebenso muss man aufgrund von potentiellen Kursschwankungen sogar mit Verlusten rechnen. Sofern man sogar nur in eine Einzelaktie investiert, kann dies sogar zum Totalverlust führen. Aus diesem Grund sollte man als Neuling oder als Laie sich mit dem Bankberater kurzschließen, da diese auf dem Gebiet in der Regel Experten sind und ein individuell passendes Paket anbieten können. Man könnte sich somit einen Überblick verschaffen und gleich mehrere günstige Aktien kaufen. Sollte man im Internet in Aktien investieren, so ist ein gewisses Knowhow zwingend erforderlich. Ebenso sind meist PayPalgebühren fällig, da PayPal meist die einzige Zahlungsmöglichkeit neben einer herkömmlichen Kreditkarte bei online Broker-Plattformen ist.

Niedrige Zinsen sprechen für Immobilien

Eine eher konservative Form des Investments ist die Immobilie, welche sich über die Jahre bewährt hat. Beim Kauf von Immobilien ist es jedoch ebenso wichtig, dass man über ein gewisses Grundkapital verfügt. Man sagt, dass ab ca. 20 Prozent Eigenkapital ein Immobilienkauf realistisch ist. Aktuell kommen die niedrigen Zinsen der Finanzierung von Immobilien sehr entgegen. So ist die Planung des sogenannten „Betongoldes“ weitaus einfacher zu realisieren. Dennoch bergen Immobilien auch Gefahren, denn die Verwaltung wird meist von Laien unterschätzt. Ebenso wird die Kalkulation der vielen Nebenkosten und der zusätzlich anfallenden Kosten wie Instandhaltung und Reparaturkosten hin und wieder unterschätzt.

Alles in allem sind beide Arten der Investition interessant und auf Dauer zu sehen. Dennoch kann das Investieren in Immobilen mit weitaus mehr Aufwand verbunden sein als das Investieren in Aktien. Letztlich ist es eine Risikoabwägung, die stark vom individuellen Typ abhängig ist.